Notizen:


Die abschliessende Diskussionsrunde nach den drei von mir „morderierten“ Panels zwischen Entwicklern und Geschäftsleuten sollte sich mit Open Sourcing als billiges Outsourcing“ befassen. Dazu kam es nicht ganz, Themen wie die ungenannten Hierarchien in Entwicklerprojekten und allgemeine Stekllungnahmen zur Open Source waren vordringlicher. Daher also eine längere Erklärung.

Meine Thesen zum „billigen Jakob“ entstanden vor allem durch die Beobachtung von Netzangeboten wie SourceXchange oder CoSource, in denen sicher keine Gechenk-Ökonomie am Werke ist. Vielmehr kann man das beobachten, was die Amerikaner das Bounty-Model nennen: Programmierer schnappen sich die größten Schokoriegel - und müssen diese Futterei auch noch geheimhalten. Aus die Quelle.

Ein zweiter Punkt (der in der Podiumsdiskussion zur Spraxche kam): Trotz diverser Versuche, quelloffene Library Licences zu formulieren, ist es aus der Sicht von Firmen keienswegs ausgemacht, wie sich Lizenzen für ein Programm gestalten lassen, das externe Prozesse oder Objekte einbindet, die besonders lizensiert werden müssten.möglicher