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Zusammenfassung von Stefan Schreck

"Softwarekosten für den Server = 0,- DM"
Ralf Klever, Berlin taz-EDV
Schnell war die taz schon immer. 11 Jahre der taz gibt es digital, auch auf CD. Seit 1995 setzt sie Linux in ihrem Redaktionssytem ein. Und das beste daran: Jeder der 140 Arbeitsplätze kostet für die Softwareausstattung gerade mal 70 DM. Statt in teure Sofwarekäufe zu investieren, wird das Geld in die Entwicklung eigener Produkte gesteckt. Die taz war auch die erste Tageszeitung Deutschlands, die ihre Artikel komplett im Netz archiviert hatte. Daraus lassen sich auch schon leicht die Gründe ableiten, warum die taz auf Open Source Software setzt: sie ist flexibel, verfügbar, hat hohe Qualitätsstandards, der Support ist gesichert und man ist unabhängig von Herstellern. Paßt zum taz Konzept, oder?


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